Schmiedegötter

Schmiedegötter

Schmiedegötter

Gobniu, Credne und Luchta. Die drei Schmiedegötter gehören zusammen, denn zusammen fertigen sie die Waffen der Tuatha Dé Danann für die Zweite Schlacht von Mag Tuired an. Wobei Gobniu, der „Wunderschmied“ dabei das Sagen hat. Er ist es, der die Teile aus Eisen fertigt. Credne ist für den Feinschliff zuständig und Luchta erstellt die Teile aus Holz. Credne fügt schließlich alles zusammen. Echtes Teamwork!
Diese Waffen sind natürlich mehr oder weniger magisch aber mindestens maximal tödlich. Die Wunden, die sie schlagen sollen nicht mehr heilen. Des nachts erneuert das Trio stumpfe oder zerbrochene Waffen, so dass die Krieger am nächsten Tag genauso gut gerüstet wie zuvor dastehen, was die Gegner, die Fomor doch etwas verunsichert.

Schmiedegötter

Gobniu in der Schlacht

Also schicken sie einen Spion ins gegnerische Lager um dort zu erkunden, was da vor sich geht. Der Spion findet heraus, dass Gobniu für das Ganze zuständig ist und da instruieren die Fomor ihren Krieger, Gobniu zu töten.
Der taucht also wieder im Lager auf, erbittet ganz offiziell einen Speer von Gobniu (!!!), bekommt ihn (!!!!) und, zack, wirft er ihn nach dem Wunderschmied. Er verletzt ihn auch, bekommt aber umgehend die passende Antwort, denn Gobniu schleudert höchst treffsicher den Speer zurück und tötet so den möchtegern Attentäter.
Er heilt nach einem Bad in Dian Cechts Quelle.

Gobniu und Credne waren es auch, die Dian Cecht halfen, Nuada seinen silbernen Arm anzupassen, so dass ein Unterschied zu einem echten Arm nicht mehr spürbar war.
Praktisch, wenn man solche Freunde hat.

Langsam aber sicher kommen wir zum Ende der Göttervorstellung. Midyr und Étaín fehlen noch und nicht zu vergessen:
Dana. Die ihrem Volk ihren Namen gegeben hat.

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Das erste Bild: Pixabay | © PD
Bild 2: Pixabay | © PD
Und Bild 3: Pixabay | © PD

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